Zeitzeugen

 
Charles Probst: Warum wurde ich ein Verdingkind?

Was mir als Kind verschwiegen wurde
Erst als Erwachsener, um 1950 herum, begann ich mir Fragen über meine Herkunft und das Vorleben meiner Eltern zu stellen. Ueber die Kindheit meines angeblichen Vaters konnte ich nichts herausfinden. Mein Verhältnis zum ihm war frostig. Ich getraute mich deshalb vieles nicht, was meine Brüder durften. Wiederholt machte er die Bemerkung zu meinen Brüdern, ich sei nicht von ihm. Dies machte mich hellhörig, und ich begann meine Mutter darüber auszufragen. Sie gestand mir dann, dass sie ab 1926 als Magd auf einem Bauernhof in Heimiswil verdingt war. Dort wurde sie vom damaligen Bauern mit mir schwanger. Als die Sache ruchbar wurde, entliess man sie, sie war ja nur eine Magd. Mein leiblicher Vater entzog sich seiner Verantwortung und zahlte auch nie Alimente. Zum Glück fand meine Mutter bald Arbeit als Officemädchen im Hotel Bristol in Bern. Dort lernte sie meinen Stiefvater kennen, der sich dann als Kindsvater ausgab. Beruflich war er im Stollen- und Kraftwerkbau als Mineur tätig. Dann musste er berufsbedingt aus gesundheitlichen Gründen zur Kur. Vermutlich hat ihn damals die Heilsarmee finanziell unterstützt. Dieser brach jedoch die Kur vorzeitig ab und kehrte zu seinen Lieben zurück. Er war nun arbeitslos, und eine Arbeitslosenunterstützung existierte damals noch nicht. Damit war die ganze Familie mittellos. Meine Mutter musste allein für den Haushalt aufkommen. Nur der Hausarzt wusste von der prekären Situation. Er verfügte deshalb, dass auch die Knaben zur Kur geschickt und der Tuberkulosekontrolle unterstellt wurden. Ich als Ältester stand unter Vormundschaft und war verdingt. Als mein Stiefvater arbeitslos wurde, stellte die Vormundschaftsbehörde sogar den Antrag, ihn zu bevormunden, den Haushalt aufzulösen und die Kinder zu platzieren. Glücklicherweise konnte der Stiefvater dies  verhindern, er wusste sich im Recht und wehrte sich. Schon während der letzten Schwangerschaft meiner Mutter drängte die Vormundschaftsbehörde darauf, dass sie sich unterbinden lasse. Sie wehrte sich gegen dieses Ansinnen, liess aber den Eingriff 1935 doch vornehmen. Während dem Zweiten Weltkrieg war der Vater im Militärdienst. Die Mutter musste selber schauen, wie sie mit der Situation und den beiden Kindern zurecht kam. Keine einfache Sache mit der Lebensmittelrationierung und dem mageren Frauenlohn. Auch den Erwerbsersatz für Militärdienstleistende gab es noch nicht. Die Winkelriedstiftung für solche Härtefälle bestand damals schon. Nur wussten die wirklich Bedürftigen davon aber nichts und wurden auch nicht informiert, obwohl die  Kompagniekommandanten darüber im Bild waren. Der Not gehorchend musste die Mutter einen weiteren Knaben in einen Pflegeplatz geben. Auch wenn jetzt ein Esser weniger am Tisch war, blieb Schmalbart weiterhin Gast. 1949 wurde der Jüngste konfirmiert. Weil das Geld für neue Schuhe zu diesem Anlass fehlte, musste ich als Aeltester meine Schuhe mit dem Bruder tauschen. Diese Schuhe kaufte ich in Freiburg mit dem Lehrlingstrinkgeld. Trotz harter Arbeit fehlte es immer am Nötigsten. Nach heutigen Begriffen gehörten meine Eltern zu den woorking poor. Teigwaren, Brot und schwarzer Kaffee ohne Milch waren das A und O der Ernährung. Für mehr reichte es nur selten. Kam die Kusine zu Besuch, musste die Mutter in der Nachbarschaft Geld borgen, um überhaupt Milch kaufen zu können. Die damalige Wohnung war eine Bruchbude. Die Behörde wusste davon, unternahm aber nichts, um die Situation für die Familie zu verbessern. Fliessendes Wasser in der Küche fehlte, das Plumpsklo war weit ausserhalb des Hauses.. Der Stubenboden aus rohen Tannenriemen war tückisch, blieb mir doch beim Fegen immer wieder der Putzlappen daran hängen. Die Eltern hatten ein schlechtes Leben. Meine Mutter musste darunter noch zusätzlich leiden, der Stiefvater hat sie auch geschlagen. Sie hatte selbst mit Familie weiterhin ein miserables Leben. Trotzdem sind Mutter und Stiefvater bis an ihr Lebensende zusammengeblieben.  Später fand ich heraus, dass auch meine Mutter als Kind verdingt war, keinen Beruf erlernen konnte und Magd bleiben musste. Dabei hätte sie die Voraussetzungen für eine kaufmännische Lehre gehabt.

Start mit Handicap
Ich wurde 1930 als uneheliches Kind von Fritz  Pilcher In Bern geboren. Kurz nach der Geburt bekam ich eine Lungenentzündung. Als diese abgeklungen war, kam ich ins Säuglingsheim  in der Elfenau. Erst einige Monate nach der Geburt verheiratete sich die Mutter mit dem angeblichen Kindsvater. Am 13. Februar 1931 wurde Ihnen durch den Entscheid des Regierungsstatthalteramtes die elterliche Gewalt förmlich entzogen, weil sie noch keinen gemeinsamen Haushalt führten und die Behörde die Kindspflege als ungenügend betrachtete. Die Vormundschaft platzierte mich knapp einjährig bei Pflegeltern in Lyssach. Im Dezember 1931 entführten mich Mutter und Stiefvater wieder zu sich nach Bern. Ich wurde aber von den Behörden unverzüglich dort wieder abgeholt und zurück zur Pflegefamilie gebracht. Seit diesem Ereignis unterliessen Mutter und Stiefvater jeglichen Kontakt. Meine Pflegeeltern hatten einen kleinen Bauernbetrieb gepachtet, den sie mit den vier Töchtern bewirtschafteten. Im Frühling 1935 kauften sie selber ein grösseres Bauerngut in Aefligen. In dieser Familie fühlte ich mich gut aufgehoben. Noch wusste ich weder, was ein Verdingkind war, noch dass ich selber eines war.

Verdingt und ausgegrenzt
Als ich etwa zehn Jahre alt war, kam es beim Abwaschen zu einem Streit zwischen mir und den Töchtern. Ich drohte ihnen, ich würde es der Mutter melden, doch die Mädchen entgegneten mir: “Du hast gar keine Mutter!” Nun aber schalt die Bauersfrau die Töchter, weil sie das Geheimnis ausgeplaudert hatten.

Glück im Unglück
Ich schrie und weinte und rannte in die Hofstatt hinaus direkt in einen Baum. Ich schrie noch lauter, verstand die Welt nicht mehr und hatte den Wunsch zu verschwinden. Dann lief ich zum Haus zurück und nahm das hinter der Haustüre deponierte Langgewehr hervor. Ich wollte meinem Leben ein Ende machen. Nur war das Langgewehr grösser als ich. Ich versuchte den Lauf in den Mund zu nehmen und abzudrücken. Die Szene ist mir heute noch deutlich vor Augen. Zum Glück war ich zu klein und meine Arme zu kurz. Ich meinte, ich könnte zuerst abdrücken und dann das Laufende erreichen. Der Schuss ging los, die Kugel streifte den Ringfinger meiner rechten Hand und landete in der Decke. Vom Knall war ich wie gelähmt. Die Pflegemutter eilte herbei, nahm das Gewehr und stellte es an seinen Platz zurück. Ich nahm es nie wieder zur Hand. Verarbeiten konnte ich aber das Geschehen lange nicht. Ich versteckte mich von da an oft im Ökonomieteil des Bauernhauses, weil ich Schutz suchte und das Haus mir diesen vermittelte. Wenn ich gerufen wurde, verhielt ich mich im Versteck mucksmäuschenstill. Die Töchter suchten dann vergeblich nach mir. Wenn sie mich nicht fanden, behaupteten sie, ich sei irgendwo im Dorf am herum”strielen”. Dabei hatte ich dies gar nie vor, aus Angst, im Dorf verprügelt zu werden.

Am Tod vorbei
An Weihnachten erhielt ich immer ein Paar Holzschuhe, Socken und einen Apfel. Damit die Holzschuhe länger hielten, liess der Pflegevater beim Dorfschmied einen Eisenreif um die Schuhe herum machen. Dadurch hörten sie immer, wo ich war. Und das rettete mir das Leben. Ich war 8 Jahre alt. Am Vormittag war ich in der Schule, zum Mittagessen sassen wir in der Stube zu Tisch. Nach dem Essen räumten die zwei Töchter ab. Pflegevater und Pflegemutter blieben am Tisch sitzen. Die Pflegeeltern waren mit der Post und Zeitungslesen beschäftigt. Da sagte ich, dass ich aufs Klo müsse. Die Pflegemutter meinte: «also geh aber ich mache dir hinten den Hosenladen auf. Und auf dem Klo pass auf den Hosenladen auf». Ich rannte los aus der Stube, durch die Küche, durch den Hausgang, über den "Bsetzistein" Richtung Plumpsklo. Aber soweit kam ich nicht. Nach dem "Bsetzistein" wäre noch der Holzboden und dann etwas Zementboden gekommen. Aber nach dem "Bsetzisteinboden" wurde es still und Jean war von der Bildfläche verschwunden. Das hörte natürlich der Pflegevater und realisierte, dass die Jauchegrube offen war. Er hatte am Vormittag Jauche ausgefahren und die Jauchegrube nicht überdeckt. Der Pflegevater rannte los zur offenen Jauchegrube und schaute hinunter. Er sah aus der Jauche drei kleine Zacken etwas herausstehen. Danach griff er, erwischte meine Hand und zog mich raus. Die Pflegemutter und die Töchter wurden gerufen und die mussten Wasser aus dem Brunnen vor dem Haus holen. Die Kleider wurden mir ausgezogen und das Wasser über mich gegossen. Als ich sauber war, wickelten sie mich in Tücher und trugen mich in die Stube und setzten mich auf den Ofen. Und den ganzen Nachmittag war eine gedrückte Stimmung. Die wussten genau, dass der Pflegevater fahrlässig die Jauchegrube offen gelassen hatte. Von diesem Vorfall steht nichts in den Akten, obschon auch die Nachbarn Steffen alles mitbekommen hatten.

Früh gefordert
Ich musste bei allen Arbeiten auf dem Feld und im Stall tüchtig mit anpacken. Zum Glück war ich bald mit den Tieren vertraut und besonders lag mir das Pferd am Herzen, das ich anleiten und führen durfte. Ja, das Pferd war lieb zu mir. Es war ein prächtiger Schimmel. Deshalb nannte man meine Pflegefamilie im Dorf Schümelipuur und ich wurde Schümeli-Verdingbub genannt.

Seelische Not
Wie die meisten Verdingkinder war ich Bettnässer. Weil die Bettwäsche wintersüber schlecht trocknete, musste ich im Stall im Stroh übernachten. Aber ich hatte einen treuen Begleiter, den Hofhund. Am neuen Wohnort, in Aefligen wurde ich besonders vom Käser und seinen beiden Söhnen schikaniert. Diese Söhne lauerten mir auf dem Heimweg von der Schule auf, um mich zu verprügeln. Es gab aber einige Familien im Dorf, die zu mir hielten und bei denen ich willkommen war. Die Besuche der Behörden waren selten. Zweimal pro Jahr erschien die Fürsorgerin, Fräulein Küry, die mir wohlgesinnt war. Ich habe sie deshalb in guter Erinnerung.

Impffolgen
Während der Schulzeit führte die obligatorische Pockenimpfung bei mir zu einem schlimmen Hautausschlag, der mich für einige Wochen ins Kinderspital Jenner in Bern verbannte. Nach meiner Genesung durfte ich nicht mehr in die frühere Pflegefamilie zurückkehren. Während meiner krankheitsbedingten Abwesenheit hatte mein Vormund bereits einen andern Knaben beim Bauern platziert. Ich wurde an einen anderen Pflegeplatz weitergereicht, wo es aber nach kurzer Zeit zu Schwierigkeiten kam. Schon als Viertklässler wurde ich als Arbeitskraft missbraucht, regelmässig geprügelt und bestraft.

Flucht, Strafe und Schikanen
Ich riss aus, wurde anderntags von der Polizei aufgegriffen und durch den Vormund in eine Arbeitsanstalt für schwererziehbare Knaben eingewiesen. Hier verblieb ich bis zum Schulaustritt im Frühjahr 1946. Der Direktor, Heimvater genannt, war ein Tyrann. Ständig  gab es schmerzhafte Schläge mit dem Weidenstock auf die Hände oder auf den Hosenboden. Weil ich ein mittelmässiger Schüler war, wurde ich jedoch selten bestraft. Schikaniert und blossgestellt aber immer wieder wegen meiner Bettnässerei. Diejenigen Knaben, die das Bett nässten, mussten sich  morgens im Esssaal an die Wand stellen, während die Kameraden vor ihren Augen frühstückten. Anschliessend gab es für sie nur trockene Haferflocken und den ganzen Tag über nichts zu trinken. Ich behalf mir, indem ich meinen Durst mit dem Wasser aus der WC-Schüssel löschte. Spätabends wurden die Bettnässer nochmals geweckt und auf die Toilette geschickt.  Dabei entdeckte der diensthabende Aufseher, dass ich sexuellen Kontakt mit einem andern Knaben hatte, weil er uns beide im gleichen Bett schlafend vorfand. Der ältere, kräftigere Knabe hatte mich dazu verleitet. Und ich hatte den sexuellen Übergriff geschehen lassen, weil dieser Mitzögling mich bei Streitereien immer in Schutz nahm und verteidigte.

Wie ich zu den “Eltern” fand
Erst mit elf Jahren lernte ich an einem Sonntag meine Mutter und den Stiefvater kennen. Ich lief zuerst zweimal ums Haus herum an ihnen vorbei. Beim dritten Mal rief die Mutter: “Gell, Du bist der Jean!” “Nein, ich bin der Hans!” entgegnete ich. Man hatte mich bis dahin nicht nach meinem Taufnamen genannt, obschon dieser in den Schriften und dem Schulzeugnis richtig vermerkt war. Meine Mutter hatte mit dem  Stiefvater noch drei weitere Buben gezeugt. Zwei lebten zuhause, der Dritte war wie ich fremdplatziert. Nach dieser Begegnung hatte ich weiter Kontakt mit meinen Angehörigen, eine richtige Beziehung entstand aber nie: “Die Halbbrüder waren privilegiert, aber auf mir ist man herumgeritten.”

Wie ich mich in der Arbeitsanstalt behauptete
Es galt eine strenge Ordnung, und wir Knaben bekamen verschiedene Aufgaben.  In der achten Klasse wurde ich der Mäher-Gruppe zugeteilt. Ich war der Kleinste und Schwächste. Doch nach und nach wurde auch ich kräftiger. Und schon bald wurde ich auch zum Getreidemähen herangezogen. “Da war man jemand, und es gelang mir dabei, meinen Platz zu finden und mich wieder aufzurichten.”

Berufslehre auf Umwegen
Nach der Schulzeit hätte ich gern eine Mechanikerlehre begonnen. Trotz bestandener Eignungsprüfung wurde meinem Wunsch aus finanziellen Gründen nicht Folge geleistet. So kam ich wiederum zu einer Bauernfamilie als Knecht. “Man empfahl mir, mich auf einen anderen Beruf zu besinnen. 1947 trat ich dann eine Lehrstelle als Gärtner im Seeland an. Im Lehrbetrieb hatte ich  auch Kost und Logis. Gearbeitet wurde damals auch am Sonntag. Nach zwei Jahren kam es auch hier zu sexuellen Uebergriffen durch den Sohn des Lehrmeisters. Als ich 18 Jahre alt war entwendete ich das Motorrad des zweiten Sohnes. Die nächtliche Spritzfahrt endete jedoch wegen der holprigen Strasse und meiner mangelnden Fahrpraxis an einem Baum. Ich wurde dabei verletzt, das Motorrad erheblich beschädigt. Es gab Schelte, und ich wurde in mein Zimmer im 1. Stock gesperrt. Von dort entwich ich und ging zu meinen “Eltern” ins Emmental. Ich suchte nun selber im Ort Arbeit und fand diese auf dem Bau. Als ich das Geld für die Töffreparatur (250.- Franken) zusammen hatte, ging ich zum früheren Lehrmeister zurück und bezahlte den angerichteten Schaden. Der Lehrmeister wollte mich behalten, aber ich mochte nach den sexuellen Uebergriffen durch den Sohn nicht mehr bei ihm bleiben. Der Vormund fand eine andere Lehrstelle in Villars-sur-Marly. Mir gefiel es, und der Lehrmeister war ebenfalls zufrieden mit mir. Nur mit dem versprochenen Lohn klappte es nie. Dafür bekam ich genügend Trinkgeld von den Kunden. Und sogar die  Lehrabschlussprüfung bestand ich gut. Danach arbeitete ich in einer Saisonstelle in der Nähe meiner Eltern. Im Juli 1950 hätte ich in die Rekrutenschule einrücken sollen. Ich verschob diese, um endlich aus der Vormundschaft abhauen zu können.”

Ende der Vormundschaft und Flucht nach Frankreich
“Mit dem Gesuch um Entlassung aus der Vormundschaft verlangte ich auch mein Banksparbuch. Beidem wurde entsprochen, das Konto aber war leer. Mit dem Fahrrad und Zelt reiste ich Richtung Paris. Als ich 1952 in die Schweiz zurückkehrte, herrschte Arbeitslosigkeit, eine Stelle in einer Gärtnerei zu finden war fast aussichtslos. Deshalb nahm ich die verschiedensten Stellen an, damit ich meinen Lebensunterhalt bestreiten konnte.”

Weiterbildung und Selbständigkeit
“Weil ich in Garagen arbeiten konnte, wurde ich auch Fahrlehrer. Mangels Geld nahm ich von einem Fahrschüler einen Transporter an Zahlung und begann in dieser
Branche Fuss zu fassen. Der Zeitpunkt war günstig, und ich kniete mich ordentlich in die Sache. Ziemlich schnell hatte ich einen entsprechenden Wagenpark, so dass ich auch im internationalen Transportgeschäft tätig werden konnte. Bald einmal kamen sogar Aufträge in den Orient zustande. Dabei litten aber nicht nur die Lastwagen, sondern auch die Familie. 1983 verliess ich die gemeinsame Wohnung und die Ehefrau. 1987 kam es zur Scheidung. Dies ist mein Leben mit Höhen und Tiefen. Seit der Aufgabe des Transportgeschäfts bin ich Rentner und hoffe auf einige weitere schöne Jahre.”

Text-Neufassung: Walter Zwahlen

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Foto:
KEYSTONE/Peter Klaunzer